Rolfing - Strukturelle Integration

Faszienarbeit für einen befreiten Körper

Wieder mehr Beweglichkeit, Leichtigkeit und Energie für Ihren Alltag!

ÜBER Rolfing

Die von Dr. Ida Rolf entwickelte Methode betrachtet den Menschen in seiner gesamten körperlichen Organisation. Mit speziellen Bindegewebstechniken wird die natürliche Gleitfähigkeit und Ausrichtung des faszialen Netzwerks wiederhergestellt.

Woher kommt der Begriff Rolfing®?

Rolfing ist nach der Biochemikerin Dr. Ida Rolf benannt, die Rolfing in den 1950er Jahren entwickelte. Ida Rolf wurde inspiriert von Homöopathie, Osteopathie, Chiropraktik, Yoga, Alexandertechnik und auch Korzybskis Arbeit über Bewusstseinszustände.

Welche Rolle spielt dabei die Faszie?

Das Bindegewebe, auch Faszie genannt, ist ein Netzwerk des Lebens, das sich durch unseren gesamten Körper zieht. Faszien stellen einen wichtigen Schlüssel zur Wahrnehmung, Haltung, Koordination und Bewegung dar.
Fehlhaltungen, einseitige Bewegungsmuster, Operationen, Unfälle, emotionale Blockaden, Dauerstress oder einfach durch einen ungesunden Lebenswandel kommt es zu Verklebungen in diesem Netzwerk.
Die einzelnen Faszienschichten verlieren ihre Gleitfähigkeit und es kann zu Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Verspannungen kommen.
Rolfing® zielt darauf ab, verklebtes Fasziengewebe systematisch zu lösen und die natürliche Gleitfähigkeit und Ausrichtung des faszialen Netzwerks wiederherzustellen.

Rolfing ist geeignet

Daher profitieren von Rolfing® besonders Menschen,

„Die Schwerkraft ist der Therapeut.“ (Ida P. Rolf)

Während es für Architekten und Ingenieure selbstverständlich ist, beim Bau von Brücken, Gebäuden und anderen Konstruktionen die Schwerkraft zu berücksichtigen, wurde und wird ihre Bedeutung in Bezug auf den Menschen und sein Wohlbefinden bislang größtenteils vernachlässigt. Sind unsere Körperbausteine nicht ausbalanciert, wirkt sich die Schwerkraft komprimierend auf unseren gesamten Körper und unser Wohlbefinden aus – wir verschwenden viel Kraft und Energie. Ist beispielsweise der Kopf nach vorne verschoben, muss die Rückseite hart arbeiten um dies zu kompensieren.